Textilmuseum Wülfing

Die Gelegenheit für einen besonderen Workshop war gekommen: Ein exclusiver Besuch im Textilmuseum Wülfing, also eine kleine Handvoll Fotografen in den recht großen Gebäuden ohne weitere Besucher. So bestand auch die Möglichkeit mit der Aufsicht- also mit den früheren Mitarbeitern – den ein oder anderen Gedanken auszutauschen.

Trotz des regional recht üblichen Dauer-Regens hat der Veranstalter es auch geschafft, den Gasgrill mit den berühmten bergischen Bratwürsten zu bestücken.

Nun aber eine Auswahl der Fotos, es beginnt mit beispielhaften Textilien, geht weiter mit Probe-Stoffen für die damaligen Vertreter über Maschinendetails und endet mit exemplarischen Aufnahmen zur benötigten Infrastruktur, wie Maschinen oder Strom-Generatoren.

Die Fabrik liegt langgestreckt an einem Wasserlauf, die ursprüngliche Energieversorgung erfolgte also über Wasserkraft, irgendwann hat sich auch hier die Elektrizität durchgesetzt.

Aber genug der uninteressanten Geschichten, hier einige Aufnahmen:

 

Das Logo der ehem. Wülfing-Werke, mit einem beispielhaften Produkt aus der Kaiserzeit

 

 

 

 

 

 

 

 

… und zum Abschluss noch etwas für unsere Augen unübliches: Heizkörper aus der Kaiserzeit müssen auch etwas hermachen, der Bauhaus-Stil wurde später erfunden, die damaligen Heizkörper funktionieren heute noch

Portraits zur Jahrhundertwende, ein Workshop vom 20. September 2014

Im Rahmen der Photokina gab es einige begleitende Veranstaltungen. Eine dieser Veranstaltungen war ein Fotoworkshop mit dem Thema ‚Portraits zur Jahrhundertwende‘. Stattgefunden hat der Kurs im Schulmuseum in Bergisch Gladbach.

 

Durchgeführt wurde dieser Kurs von Joachim Clüsserath, einem Fotografen aus Köln

Blitzworkshop der VHS Köln

Irgendwie habe ich es bisher noch nicht geschafft, meine Blitzgeräte ‚entfesselt‘ blitzen zu lassen und dabei zu verstehen was zu den gedachten Bildergebnissen führen könnte.

Also gibt es nur eine Lösung: ‚Such dir jemanden der das schon kann‘

Den habe ich als Dozent im VHS-Workshop gefunden.

Ersz einmal kommt die ganze Theorie, aber letztendlich durften wir dann auch fotografieren um die Sicherheit zu bekommen, dass die gehörte Theorie auch wirklich funktionieren könnten. Und? Es funktioniert!

Erst einmal ein wenig ‚Making off …‘

Und jetzt ein paar ausgewählte Ergebnisse

Ich bin auf jeden Fall mit dem Gefühl herausgegangen es verstanden zu haben. Mal sehen was die Praxis nun so sagt.

 

Das Haus der alten Dame

Es steht ein Workshop an, den ich schon seit längerem besuchen wollte.

Ein Lost Place Workshop ‚Das Haus der alten Dame‘.

Der Titel ist recht schnell erklärt, das fotografierte Haus wurde von seiner letzen Besitzerin im September 2000 aus Altersgründen verlassen. Es stand er Umzug in ein Altersheim an. Nach ihrem Tod 3 Jahre später wurden ihre letzen Habseligkeiten vom Altersheim an ihrer alten Adresse ‚abgegeben‘.

Seit dieser Zeit ist das Haus unbewohnt und sich selbst überlassen. Ein benachbarter Bauer hat das Anwesen gekauft, weil die dazugehörigen Äcker für ihn interessant sind.

Diese ganze Geschichte hat mich auch während des Workshops beim Anblick der Räume nachdenklich gemacht.

Aber seht selbst:

Die 10. Fototage – in 2019

Was ist zu Vatertag in jedem Jahr das Gleiche? Zumindest für die letzten 10 Jahre lautet die richtige Antwort: Fototage auf Burg Fürsteneck.

Manche Leute nennen diesen Tag unpassenderweise auch Christi Himmelfahrt, aber das trifft es hier eher nicht.

Nun gut, zuerst einmal die obligatorischen Beweisfotos, dass man wirklich dort war:


Am ersten Tag – auch in Hessen ein Feiertag – durften wir in einem Kindergarten mal so richtig die Erstellung von Kinderportraits üben. Meine erste Befürchtung, dass so eine Aktion mit zusätzlicher Arbeit auf ein wenig Abneigung bei der Kindergartenleiterin und anderen Teilnehmern stößt ist schnell verflogen. Damit die Fotografenmeute nicht in Gefahr läuft zu verhungern oder zu verdursten wurde Kaffee mit einem leckeren, frisch gebackenen Kuchen aufgefahren. Herzlichen Dank für die gute Versorgung vor Ort.

So gut betreut fotografiert es sich natürlich deutlich leichter:



 


Am 2. Tag ist zumindest mein Thema die Weitwinkelfotografie , auch mit überraschenden Blickwinkel, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Portrait mit Fisheye-Objektiv habe ich bis dahin auch noch nicht gemacht.

Nicht alle entstandenen Fotos empfehlen sich für eine Veröffentlichung, die folgenden sind eine kleine Auswahl der Ergebnisse:



Der 3. Tag war fürr mich ein theoretscher Workshop, ohne Fotos. Dazu gab es gegen Abend Gelegenheit, bei Helikopter-Rundflügen über die Burg und die Umgebung doch ein paar Aufnahmen zu machen:


Fast zum Abschluß hat am Abend eine Schülerband eingeheizt, sicherlich war es für die Akteure in der ersten Zeit sehr ungewohnt, zwar einer Meute  von wild herumlaufenden Fotografen gegenüberzustehen aber kaum Leute zu entdecken die sich intensiv der Musik widmen.

Davon hat sich die Band aber nicht entmutigen lassen und es doch irgendwann geschafft, dass die Kameras in die Ecke gelegt wurden und die Fotografen dem entstehenden Bewegungsimpulsen gefolgt sind, sicherlich auch motiviert durch die Rock-Klänge aus der eigenen Jugend.

Da die Band im Wesendlichen aus Schülern besteht, war 22:00 die vom Gesetzgeber festgeschriebene finale Zeitgrenze. Diese konnte trotz der leidenschaftlichen Zugabe auch eingehalten werden – leider.



So, das war es schon wieder für dieses Jahr, das Nächste folgt bestimmt …

U-Bahnhöfe in Köln

Wie bisher zur Photokina üblich werden auch in diesem Jahr im Vorfeld einige Workshops angeboten. Ein sehr interessanter und beliebter Workshop wurde schon des öfteren angeboten: Die fotografische Dokumentation einiger der innerstädtischen Stationen mit dem Schwerpunkt auf die neuen bzw. neugestalteten Stationen wie Breslauerplatz oder dem unterirdischen Heumarkt. Im Rahmen der Photokina gibt es nun einen zweiten Workshoptag mit dem Schwerpunkt die ‚traditionelleren‘ Bahnhöfe auf der Venloerstr. oder dem nördlichen Teil des Gürtels zu bearbeiten. Hier nun in zeitlicher Reihenfolge das Ergebnis:

Rathaus

Das Rathaus gehört mit zu den neuesten Stationen im Kölner Netz, zur Zeit der Entstehung dieses Artikels immer noch eine Station auf einer unterbrochenen Linienführung – die Folge des schon fast historischen Einsturz des Stadtarchives. Neben der Architektur-Fotografie besteht eine zweiter Aufgabe darin, sich mit den Ein- und ausfahrenden Bahnen auseinanderzusetzen.

Breslauer Platz

Die zweite Station ist heute der in den Jahren 2007 bis 2011 umgestaltete Breslauer Platz. Aufgrund der vergleichbaren Charakteristik wird auch die Aufgabenstellung ähnlich.

Apellhofplatz

Im Kontrast zu den bisherigen, jungen und modernen Stationen nun der Apellhofplatz aus dem Jahre 1968 mit der entsprechenden Architektur und schon fast altertümlichem Charme.

Heumarkt

Zum Abschluss des ersten Tages haben wir uns das Highlight aufgehoben: Der unterirdische Teil des Heumarktes, bzw. dessen U-Bahnstation. Dieser wurde am 14. Dezember 2013 eröffnet. Es hat sich irgendwie ergeben, dass hier die Abbildung der Architektur in Schwarz-Weiss die treffendere Abbildung ist.

*** Bitte Weiterblättern ***

2018-07-14 Workshop für Fortgeschrittene

Tag 1

Der erste Tag des Workshops beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Analyse des mitgebrachten Bildmaterials – was passt und was eher nicht – und dem Vergleich mit ‚Altem Meistern‘, in diesem Fall stammen die Bilder im Wesentlichen vom Dozenten. Für jeden gibt es auch individuelle Tipps.

Nach der Theorie geht es an die praktische Arbeit. Die Räumlichkeiten befinden sich in einem Marrokanisch angehauchten Stadtteil, welcher auch von eher nicht ganz so finanzstarken Ur-Kölnern bewohnt wird.

Thema der Anstrengung: ‚Ein Interessantes Bild‘.

Für mich gehen nach der natürlich viel zu kurzen Zeit einige wenige Bilder in die engere Auswahl:

Tag 2

Der Ort des Geschehens für den zweiten Tag ist für mich etwas überraschend der Kölner Zoo.

Jeder soll sich ein Thema aussuchen und entsprechend versuchen abzulichten.

Ein zusätzliches Thema ist ‚Mache ein gutes Portrait von einer dir unbekannten Person und frage Sie ob dies möglich ist.

Aus Datenschutzgründen veröffentliche ich mein Ergebnis an dieser Stelle nicht.

Mein Thema bzw. Roter Faden ist:

‚Der Zoo von der Entstehung in die Moderne‘

Hierzu vorab einige Stichworte:

Der Zoo wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet (1860) und einige feste Bauten im maurischen Stil errichtet, der zu dieser Zeit sehr modern war. Die Tierhaltung war aus heutiger Sicht praktisch Tierquälerei, in viel zu engen Käfigen, nicht artgerecht usw. Einige Gebäude aus dieser Zeit bestehen noch und befinden sich unter Denkmalschutz:

  • das historische Vogelhaus
  • das Rinderhaus
  • das Antilopenhaus, welches die meisten vermutlich als Elefantenhaus kennen

Ebenso zählt der historische Eingang hierzu, das abgebildete Foto stammt aus einer Ausstellung im Vogelhaus welches ich abfotografiert habe.

Schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts begann eine Idee aus dem Hagenbecker Tierpark populär zu werden: die gitterlose Tier-Präsentation.

Diese Idee wurde damals auch in Köln aufgegriffen, heute werden diese Flächen zur Flamingo-Haltung, für Kamele aber auch für den Affenfelsen eingesetzt, welcher auch aus dieser Zeit stammt.

In den 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte sich die damals moderne Betonbauweise durch. Dies fängt direkt am heutigen Eingang an und ist an einigen Tier-Gehegen zu sehen welche aus heutiger Sicht für die Bewohner zwar gitterfrei sind, die meterhohen Betonwände lassen aber auch kein Heimatgefühl aufkommen und wirken aus Sicht der Bewohner sicherlich eher bedrückend.

Im Wechsel zum 20. Jahrhundert setzte sich eine deutlich artgerechtere Haltung der Tiere durch, hier am Beispiel des Elefanten-Freigeheges zu sehen, welches erheblich größer und ‚heimatähnlicher‘ wirkt als das ursprüngliche Antilopenhaus, welches lange Zeit die Dickhäuter beherbergte.

So, neben diesem historischen Ausflug nun noch einige Tier-Aufnahmen ohne Themenbezug.

Fazit: Auch dieser Workshop hat sich gelohnt, sicherlich hat das sommerliche Wetter die Bearbeitung des Themas erleichtert.

Die 9. Fototage von Burg Fürsteneck, 10.05.18

Es ist schon wieder so weit: Der Frühling macht sich bemerkbar und die Fototage auf Burg Fürsteneck stehen vor der Türe.

Die Anreise klappt überraschend gut, zur Routine ist es schon geworden das zugeordnete Zimmer zu finden und das Foto-Equipment geschickt im vorhandenen Raum zu verteilen.

Bei den ständig anwesenden Rasenwächtern mit vier Beinen ist das Interesse für uns Neuankömmlinge anfänglich hoch um schnell wieder in die gewohnte Gleichgültigkeit umzuschlagen.

Da sich am ersten Morgen ein Frühlingstag wie aus dem Bilderbuch ankündigt, geht es vor dem Frühstück in den Burg-Garten um nachzuschauen wie es dort gerade ausschaut.

Überraschenderweise hat sich über den Tälern Nebel ausgebreitet, welcher sich langsam aber sicher im Nichts des Blauen Himmels auflöst und die Speerspitzen der modernen Zivilisation langsam aus ihm auftauchen – Die Spitzen der Strommasten und Windkraftanlagen – letztere noch in der Ruhe der Windstille.

Der Erste Tag

Für den ersten Tag steht die Food-Fotografie auf dem Programm:

Zuerst soll ein Sehnsucht weckender Capuchino abgelichtet werden, mit Optimierungen des Objektes zur Steigerung der Attraktivität. also eine Art von Schminke. Allerdings wählen wir die Variante bei der das Objekt genießbar bleiben soll und verzichten somit auf Haarspray und auch alle anderen derartigen Hilfsmittel. Leider wird der Capuchino dabei nicht attraktiver. Nun gut, nächstes Jahr ist Gelegenheit für einen neuen Versuch.

Die Ablichtung eines Joghurt-Obstbechers klappt da schon besser.

Beim nächsten Thema erweist es sich von Vorteil, dass unser Dozent ein Halb-Spanier ist, er wählt als Thema ‚Paella‘ und zeigt uns auch gleich wie so etwas gekocht werden sollte.

 

Zum Abschluß besuchte uns noch Inge Werth, die für den abendlichen Vortrag zuständig ist. Der Geruch der Paella hat sie wohl herbeigeführt – Sie hat die Kostprobe nicht bereut, ebensowenig wie wir.

Zu Inge Werth und Ihrem Vortrag gibt es noch einen separaten Blog.

Der Zweite Tag

Am zweiten Tag habe ich mich für einen Workshop zur Fotobuch-Erstellung angemeldet. Den Kurs hat die Georgierin Teona Gogichaishvili durchgeführt und es waren für jeden eine ganze Menge Anregungen dabei.

Der Dritte Tag

Der Dritte Tag ist reserviert für einen Ausflug in den Tierpark.

Das Besondere ist eine Fütterung der Wölfe nur für unsere Gruppe. Beeindruckend ist noch das kombinierte Wolfs- und Bärengehege. Der Abschluss wird durch dasWildschweingehege gebildet. So sind wir erschöpft, mit leeren Akkus und (fast) vollen Chips zurück zur Burg gefahren.

— ENDE —

14.04.2018 Im Rheinenergiestadion Köln

Die VHS hat einen Workshop im Rheinenergiestadion in Köln veranstaltet. Auch wenn der Volksmund für das Stadion weiter den traditionellen Namen ‚Müngersdorfer Stadion‘ verwendet – es steht im Kölner Stadtteil Müngersdorf.

Dadurch besteht für die Fotografen die Möglichkeit innerhalb des Stadions zu fotografieren ohne dies mit 44.000 munteren Fussballanhängern teilen zu müssen. So sind nur einige andere Gruppen im Stadion, welche auch an einer Führung teilnehmen. Einzelne Gruppen testen mit ihrem Gesang die Akustik im Stadion, welche sich als ausgezeichnet herausstellt.

Der Rasen wird gerade durch eine Art ‚Lichtkur‘ auf das nächste Spiel vorbereitet. Dies ist – wie in vielen anderen Stadion neuerere Bauart – notwendig, da es sich herausgestellt hat, dass die zum Schutz der Besucher weit in den Innenraum reichenden Dachkonstruktionen die Rasenfläche so stark abschatten, dass große Flächen des Rasens ohne zusätzliche Beleuchtung nicht überlebensfähig sind.

Oktober 2017: Herbstzauber auf Burg Fürsteneck

Es war mal wieder soweit: Es geht ‚zur Burg‘. 
  Kenner wissen was damit gemeint ist: Burg Fürsteneck bei Eiterfeld an der Rhön, etwas nördlich von Fulda.  Anlass war ein Foto-Workshop von Georg Bühler:  ‚Herbstzauber an der Rhön‘  Während sich das Wetter auf der Anreise noch jahreszeitlich angemessen präsentierte, änderte sich dies nach der Ankunft auf der Burg schlagartig. Die Zeit vor dem Sonnenuntergang war geprägt von der Herbstsonne und der klaren, erfrischenden Luft
Also habe ich mir die Kamera geschnappt und bin direkt auf Fotopirsch gegangen. Hier eine Sammlung der ersten Eindrücke:
Am nächsten Morgen wurde es dann ernst. Nach einigen theoretischen Betrachtungen ging es nun los. Da die Gruppe recht klein war gestaltete sich die Organisation der Fahrt recht einfach. Allerdings wurde uns nun bewußt, dass wir uns mitten im Herbst befanden. Neben der Hoffnung auch diesen Tag die Sonne geniessen zu können war durch den nächtlichen Regen eine alles durchziehende Nässe und Kälte nicht zu ignorieren. Aber da dies besondere Lichtstimmungen versprach suchten wir uns die passende Kleidung und zogen los. Erstes Ziel wurde die Haunetalsperre ganz in der Nähe. Bei der Ankunft schauten wir uns leicht fröstelnd an und waren nicht wirklich überzeugt davon, die Hinweise aus der Theorie umsetzen zu können. Aber diese Skepsis wich schnell der Begeisterung, nach ein paar Minuten waren wir alle tief in unser jeweiliges Motiv versunken. Es wurde eine Mischung aus Landschafts- und Makrofotografie. 
Der Rückweg zum Parkplatz verlief unter erschwerten Bedingungen: Die ebenfalls vor Ort befindlichen Angler hatten – im Gegensatz zu uns – rechtzeitig beschlossen, möglicherweise auftretende Hungergefühle rechtzeitig im Keim zu ersticken. So konnten wir über weite Strecken den Grillduft deutlich wahrnehmen.

Wir haben uns nur gefragt, warum keiner von uns dabei an Fisch dachte, sondern alle Bilder von Koteletts im Kopf hatten …

Nachdem wir die Mittagspause auch genutzt hatten, ging es noch zu einer kleinen, unscheinbaren Kirche in der Nähe.


 

*** Ende des Berichtes ***

... ist nicht erwünscht